YOKOTEN Magazin - Teil 1 von Innovation ohne Blabla: Point of no return

Er ist erreicht, der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Die Jahre im Krisenmodus und der „saure Regen” aus dieser Zeit, dessen Konsequenzen Unternehmer jetzt mit aller Wucht zu spüren bekommen, zeigen es ganz klar: Lieferkettenprobleme, Kündigungen, Burnouts, Fachkräftemangel, Stocken in strategischen Projekten, eine neue Generation an Arbeitskräften und überhaupt irgendwie fühlt sich alles an, als wäre sprichwörtlich der Wurm drin, wenn man es mit den Jahren zwischen 1970 und 2010 vergleicht.

 

Wir mussten als Industrie, als Wirtschaft und auch als Gesellschaft so weit aus der Komfortzone der letzten Jahrzehnte herausgehen, dass der Weg zurück nicht mehr möglich ist.

 

Kein Zurück zu Vollpräsenz statt Homeoffice, kein Zurück zu Bewerberüberfluss, so dass man sich die Rosinen rauspicken kann. Keine Chance mehr, sich im Windschatten der fetten Zeiten der vergangenen Jahrzehnte mitziehen zu lassen und es sich weiterhin in einer elitären Made-in-Germany Haltung bequem zu machen. Die Veränderungen sind irreversibel, eine Rückkehr ins Altbekannte ist nicht möglich.

 

Es ist Zeit, mit der Vergangenheit abzuschließen und den Blick nach vorn zu richten. Und zwar aufrichtig. Wer diesen Schritt radikal geht, wird hunderten anderen Unternehmen etwas voraushaben. Bevor wir aber ins Detail gehen: Was hat das mit Innovation zu tun?

 

"Point of no return" ist der erste Artikel für die Serie "Innovation ohne Blabla" im Yokoten Fachmagazin. Den ganzen Artikel können Sie unten als PDF herunterladen. 

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Quelle: YOKOTEN Magazin

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